Wenn ich mir ein Bild von mir mache, oder explizit von einem Teil von mir, den ich für vernachlässigt halte und beschließe, diesen Teil von nun an zu akzeptieren und auszuleben, dann mag das zwar zu einem partiellem Erleben von Selbstakzeptanz führen, auf einem endlosem Zick Zack Kurs, hin und her, zwischen Erfahrungen von Akzeptanz und Ablehnung, aber ich programmiere damit auch schon die nächste Erfahrung der Ablehnung, denn ein immaginiertes Bild von einem Selbstanteil ist ja immer viel spezieller, als die eigentliche "Eigenschaft" oder, wohl treffender formuliert, die eigentliche situative, gegenwärtige "Motivation", die in diesem Bild zum Ausdruck kommt.
Durch diese Spezialisierung auf ein rigides Bild schließe ich alle weiteren Eigenschaften oder Motivationen aus meinem Selbst aus, die sich zu diesem Bild anscheinend konträr verhalten.
Die einzige Chance, wirklich immer alles, was im Selbst aufkommt, zu integrieren bzw zu akzeptieren, besteht darin, dass man sich kein Bild davon macht. Dann erst passt nämlich alles was hoch kommt automatisch zusammen.
Nicht "in ein Selbstbild", sondern: In ein Leben. Das kann man dann als "selbstlos" begreifen, oder als "befreit von Vorstellungen".
Zum Beispiel: Irgendwas in mir will ganz autonom handeln dürfen, experimentell orientiert und im Alleingang, weil einer subjektiven Fährte folgend, die man nicht mit anderen Teilen kann, eine Entdeckung machend, die nur mir und nur hier und jetzt möglich ist. Wenn ich das jetzt als maskulinen Teil betitel und konzipiere und als besonders wichtig bewerte, provoziere ich schon einen Wertekonflikt mit anderen, die konträres im Schilde führen.
Etwas anderes in mir selbst will vielleicht auch mal kooperativ handeln dürfen, vertrauen aussprechen und versprechen abmachen, somit eine Erfahrung konstruieren, die man nur zu zweit machen kann, mit ungewissem weil co-kreiertem Ausgang, um den es dabei gar nicht geht, denn es geht nur um die Erfahrung vom Miteinander selbst. Wenn ich das jetzt als femininen Teil imaginiere oder betitle und als für mich unwesentlicher bewerte, stelle ich mir ein Bein. (Das Dritte).
Wenn ich jetzt noch weiter gehe und noch spezielleren Sehnsüchten, die ich irgendwann in noch speziellen Situationen hatte, die Gesichter von Filmstars überziehe, und sie als Persönlichkeitsanteile von mir ausgebe:
Tetsuo, der Rebell der den Mut hat, einen schlechten Anführer zu verraten. Mr Spock, der Logiker, der sich für Notwendigkeiten aufopfert und niemandem mit irgendwelchen emotionalen Bedürfnissen belasten würde. Django, der einfach trotzdem das richtige Tut, wenn Verbrecher etwas anderes von ihm erpressen möchten. Und die Verbrecher dafür über den Haufen schießt. Keno, der seinen Hals riskiert, weil er auf unwahrscheinliche Glücksfälle vertraut. Dr Manhattan, der Atheisten zum heulen bringt, weil er ihnen auch noch den Glauben an die eigene Willensfreiheit ausredet.
Dann mache ich es mir durch diese spezialisierten Bilder nicht nur äußerst schwer, alle die hier verschlüsselten Verhaltensweisen oder Lebensaufgaben gleichzeitig im Blick zu halten oder auszuleben.
Ich kultiviere auch das Gefühl, dass ich meine angeblichen Anteile nur akzeptieren kann, in dem ich immer wieder die Dramen bzw Situationen wiederhole, in denen diese Bilder eine Existenzberechtigung haben können.
Es geht dabei aber nicht nur um Akzeptanz, sondern darum, dass ich mich in meinen Anteilen erkennen können möchte. Ich wähle ein Leben in gehabten Fantasien, bzw immer gleich konstruierten Dramen, damit ich für mich erkennbar bleibe.
Damit lehne ich alles andere ab, was ich sonst noch werden oder besser gesagt machen und erleben könnte.
Offenbar setze ich unbewusst voraus, dass unbekannte, gänzlich spontane Weiterentwicklungen und mächtige Zusammenführungen meiner verschiedenen Anteile ein tödliches Risiko darstellen würde. Beim Universum auf Ablehnung treffen würde. Zu Strafe führen würde. In bekannten, begrezten Fantasien oder Dramen zu leben, erlaubt Schadensbegrenzung. Dieses Leben besteht aus Kompromissen, die ich überleben kann. Partiellee Durchsetzung eigener Bedürfnisse gegen die der Bedürfnisse der Widersacher.
Und nicht zuletzt lebe ich, also das kreative Bewusstsein hinter all den Rollen, wenn ich in solchen Fantasien lebe, total isoliert von der Kreativität anderer bewusster Menschen.
Beständig können nur solche Beziehungen bestehen, die durch materielle Zwänge erzwungen und auf etablierte Protokolle beschränkt sind, die auf das kreative Bewusstsein aller beteiligten aber deprimierend wirken.
Lebendigen Beziehungen sind nicht beständig möglich, weil der fragmentierte, wechselhafte Seinzustand außerordentlich unzugänglich, unnachvollziehbar und schlicht unattraktiv ist.
Denn für andere ist nie mehr als höchstens eine Fantasie nachvollziehbar, verstehbar, erinnerbar.
Wenn ich aktuelle Bedürfnisse in rigide definierte Bilder eingrenze, akzeptieren andere diese begreenzung und für sie bin ich damit abgeschlossen.
Und ich fordere von anderen dann ja ein, dass sie mich so sehen, wie ich mich selbst verstehen will. Dass sie an den imaginierten Bildern und den zugehörigen, imaginierten, Dramen Anteil nehmen. Sie sollen das alles glauben und es sich merken können. Damit sind alle überfordert. Obendrein ist der Anteil, den sie von mir kennen, oft grad nicht verfügbar, wenn sie unerwartet Anklopfen.
Ich bin wohl möglich beleidigt, wenn sie mir den Mr Spock oder was auch immer nicht abkaufen, vielleicht weil sie ein anderes mal den Tetsuo oder Keno in mir beobachtet haben.
Oder sie haben meine sich allen anderen willenlos unterordnende Anima beobachtet. Die ich als weißen Ritter Lanzelot verkleidet habe. Der emaskulierte Mann, der Frauen dient, wie es befohlen ist. Frauenversteher ohne eigene Agenda. Mit Festanstellung im Königshaus.Aber gehasst vom König und alsbald einen Kopf kürzer gemacht.
Andere haben vielleicht gar nicht unbedingt das essenzielle Verhalten von Lanzelot begriffen. Sondern nur all die spezielle Angeberei abgekauft, die ihn ausschmückt. Edel, gutmütig, selbstlos. Oder die scharfe Lanze, mit der er böse Machos absticht. Das geht ja gar nicht mit Dr Manhattan neutralitätsanspruch zusammen. Auch nicht mit Mr Spocks kultiviertheit. Als Lanzelot hab ich mir Freundinnen und Feinde gemacht, die mich allesamt nicht als Dr Manhattan respektieren wollen.
Wenn ich mich jetzt im Gefühl der "Akzeptanz" oder "Kenntnis" (von partiellen, fälschlich exklusiven, Selbstbildern) so richtig suhlen will, in dem ich mir unendlich viele Tagträume von allen diesen verschiedenen Bildern meiner angeblichen Unterpersönlichkeiten mache, ohne mich an den Widersprüchen zu stören, dann lebe ich in einer unterhaltsamen Fantasiewelt, mit einem riesigem Filmarchiv (2 Terrabyte im HD Rip Format). Ganz alleine.
Hab ich das jetzt alles ganz ausgeführt? Das Selbstbild ist eine Stufe in der Egoentwicklung. Eine folgende Stufe ist die Unterscheidung und gleichsamme Akzeptanz unterschiedlicher Bilder. Beiden Stufen ist gemein, dass man ein traumartiges oder dramatisches Leben führen muss, in dem man diese Bilder ausagiert, mit ihren enormen Beschränkungen und Erwartungen oder Vorurteilen gegenüber dem Leben. Auf der zweiten, "multiplen" Stufe passieren die verschiedenen Träume sequenzell, alternierend. Von Traumsequenz zu Traumsequenz. Man traut sich, doppel leben zu leben. Vater, Sohn, Boss, Ehemann, etc. Man mag die Situationen voneinander trennen und vernachlässigt sicher einige davon. Eine flüssige Integration der Anteile miteinander kann nicht gelingen, solange man sich die Bilder zu sehr vor Augen hält oder zu sehr kontrollieren will, welche Resonanz bei anderem mit jedem dieser Bilder erreicht werden kann.
Aber der Rückzug in die isolierte Fantasiewelt ist noch spezieller als diese unvermeidbaren Entwicklungstufen.
Nur in der Fantasie kann man total kontrollieren, wie gut sich diese Bilder als real behaupten können. Darin liegt die riesige Beschränkung dieser multiplen "selbst" Akzeptanz.
Durch diese Spezialisierung auf ein rigides Bild schließe ich alle weiteren Eigenschaften oder Motivationen aus meinem Selbst aus, die sich zu diesem Bild anscheinend konträr verhalten.
Die einzige Chance, wirklich immer alles, was im Selbst aufkommt, zu integrieren bzw zu akzeptieren, besteht darin, dass man sich kein Bild davon macht. Dann erst passt nämlich alles was hoch kommt automatisch zusammen.
Nicht "in ein Selbstbild", sondern: In ein Leben. Das kann man dann als "selbstlos" begreifen, oder als "befreit von Vorstellungen".
Zum Beispiel: Irgendwas in mir will ganz autonom handeln dürfen, experimentell orientiert und im Alleingang, weil einer subjektiven Fährte folgend, die man nicht mit anderen Teilen kann, eine Entdeckung machend, die nur mir und nur hier und jetzt möglich ist. Wenn ich das jetzt als maskulinen Teil betitel und konzipiere und als besonders wichtig bewerte, provoziere ich schon einen Wertekonflikt mit anderen, die konträres im Schilde führen.
Etwas anderes in mir selbst will vielleicht auch mal kooperativ handeln dürfen, vertrauen aussprechen und versprechen abmachen, somit eine Erfahrung konstruieren, die man nur zu zweit machen kann, mit ungewissem weil co-kreiertem Ausgang, um den es dabei gar nicht geht, denn es geht nur um die Erfahrung vom Miteinander selbst. Wenn ich das jetzt als femininen Teil imaginiere oder betitle und als für mich unwesentlicher bewerte, stelle ich mir ein Bein. (Das Dritte).
Wenn ich jetzt noch weiter gehe und noch spezielleren Sehnsüchten, die ich irgendwann in noch speziellen Situationen hatte, die Gesichter von Filmstars überziehe, und sie als Persönlichkeitsanteile von mir ausgebe:
Tetsuo, der Rebell der den Mut hat, einen schlechten Anführer zu verraten. Mr Spock, der Logiker, der sich für Notwendigkeiten aufopfert und niemandem mit irgendwelchen emotionalen Bedürfnissen belasten würde. Django, der einfach trotzdem das richtige Tut, wenn Verbrecher etwas anderes von ihm erpressen möchten. Und die Verbrecher dafür über den Haufen schießt. Keno, der seinen Hals riskiert, weil er auf unwahrscheinliche Glücksfälle vertraut. Dr Manhattan, der Atheisten zum heulen bringt, weil er ihnen auch noch den Glauben an die eigene Willensfreiheit ausredet.
Dann mache ich es mir durch diese spezialisierten Bilder nicht nur äußerst schwer, alle die hier verschlüsselten Verhaltensweisen oder Lebensaufgaben gleichzeitig im Blick zu halten oder auszuleben.
Ich kultiviere auch das Gefühl, dass ich meine angeblichen Anteile nur akzeptieren kann, in dem ich immer wieder die Dramen bzw Situationen wiederhole, in denen diese Bilder eine Existenzberechtigung haben können.
Es geht dabei aber nicht nur um Akzeptanz, sondern darum, dass ich mich in meinen Anteilen erkennen können möchte. Ich wähle ein Leben in gehabten Fantasien, bzw immer gleich konstruierten Dramen, damit ich für mich erkennbar bleibe.
Damit lehne ich alles andere ab, was ich sonst noch werden oder besser gesagt machen und erleben könnte.
Offenbar setze ich unbewusst voraus, dass unbekannte, gänzlich spontane Weiterentwicklungen und mächtige Zusammenführungen meiner verschiedenen Anteile ein tödliches Risiko darstellen würde. Beim Universum auf Ablehnung treffen würde. Zu Strafe führen würde. In bekannten, begrezten Fantasien oder Dramen zu leben, erlaubt Schadensbegrenzung. Dieses Leben besteht aus Kompromissen, die ich überleben kann. Partiellee Durchsetzung eigener Bedürfnisse gegen die der Bedürfnisse der Widersacher.
Und nicht zuletzt lebe ich, also das kreative Bewusstsein hinter all den Rollen, wenn ich in solchen Fantasien lebe, total isoliert von der Kreativität anderer bewusster Menschen.
Beständig können nur solche Beziehungen bestehen, die durch materielle Zwänge erzwungen und auf etablierte Protokolle beschränkt sind, die auf das kreative Bewusstsein aller beteiligten aber deprimierend wirken.
Lebendigen Beziehungen sind nicht beständig möglich, weil der fragmentierte, wechselhafte Seinzustand außerordentlich unzugänglich, unnachvollziehbar und schlicht unattraktiv ist.
Denn für andere ist nie mehr als höchstens eine Fantasie nachvollziehbar, verstehbar, erinnerbar.
Wenn ich aktuelle Bedürfnisse in rigide definierte Bilder eingrenze, akzeptieren andere diese begreenzung und für sie bin ich damit abgeschlossen.
Und ich fordere von anderen dann ja ein, dass sie mich so sehen, wie ich mich selbst verstehen will. Dass sie an den imaginierten Bildern und den zugehörigen, imaginierten, Dramen Anteil nehmen. Sie sollen das alles glauben und es sich merken können. Damit sind alle überfordert. Obendrein ist der Anteil, den sie von mir kennen, oft grad nicht verfügbar, wenn sie unerwartet Anklopfen.
Ich bin wohl möglich beleidigt, wenn sie mir den Mr Spock oder was auch immer nicht abkaufen, vielleicht weil sie ein anderes mal den Tetsuo oder Keno in mir beobachtet haben.
Oder sie haben meine sich allen anderen willenlos unterordnende Anima beobachtet. Die ich als weißen Ritter Lanzelot verkleidet habe. Der emaskulierte Mann, der Frauen dient, wie es befohlen ist. Frauenversteher ohne eigene Agenda. Mit Festanstellung im Königshaus.Aber gehasst vom König und alsbald einen Kopf kürzer gemacht.
Andere haben vielleicht gar nicht unbedingt das essenzielle Verhalten von Lanzelot begriffen. Sondern nur all die spezielle Angeberei abgekauft, die ihn ausschmückt. Edel, gutmütig, selbstlos. Oder die scharfe Lanze, mit der er böse Machos absticht. Das geht ja gar nicht mit Dr Manhattan neutralitätsanspruch zusammen. Auch nicht mit Mr Spocks kultiviertheit. Als Lanzelot hab ich mir Freundinnen und Feinde gemacht, die mich allesamt nicht als Dr Manhattan respektieren wollen.
Wenn ich mich jetzt im Gefühl der "Akzeptanz" oder "Kenntnis" (von partiellen, fälschlich exklusiven, Selbstbildern) so richtig suhlen will, in dem ich mir unendlich viele Tagträume von allen diesen verschiedenen Bildern meiner angeblichen Unterpersönlichkeiten mache, ohne mich an den Widersprüchen zu stören, dann lebe ich in einer unterhaltsamen Fantasiewelt, mit einem riesigem Filmarchiv (2 Terrabyte im HD Rip Format). Ganz alleine.
Hab ich das jetzt alles ganz ausgeführt? Das Selbstbild ist eine Stufe in der Egoentwicklung. Eine folgende Stufe ist die Unterscheidung und gleichsamme Akzeptanz unterschiedlicher Bilder. Beiden Stufen ist gemein, dass man ein traumartiges oder dramatisches Leben führen muss, in dem man diese Bilder ausagiert, mit ihren enormen Beschränkungen und Erwartungen oder Vorurteilen gegenüber dem Leben. Auf der zweiten, "multiplen" Stufe passieren die verschiedenen Träume sequenzell, alternierend. Von Traumsequenz zu Traumsequenz. Man traut sich, doppel leben zu leben. Vater, Sohn, Boss, Ehemann, etc. Man mag die Situationen voneinander trennen und vernachlässigt sicher einige davon. Eine flüssige Integration der Anteile miteinander kann nicht gelingen, solange man sich die Bilder zu sehr vor Augen hält oder zu sehr kontrollieren will, welche Resonanz bei anderem mit jedem dieser Bilder erreicht werden kann.
Aber der Rückzug in die isolierte Fantasiewelt ist noch spezieller als diese unvermeidbaren Entwicklungstufen.
Nur in der Fantasie kann man total kontrollieren, wie gut sich diese Bilder als real behaupten können. Darin liegt die riesige Beschränkung dieser multiplen "selbst" Akzeptanz.
Lanzelot soll nie als Feigling verunkt werden dürfen. Tetsuo darf sich nicht zum Witz machen und verirren. Django darf sich nicht wirklich erschießen lassen. Keno darf sich nicht erwischen lassen. Mr Spock darf nicht die Fassung verlieren und die Gunst vom seinem vulkanischem vollblut Vater verspielen. Dr Manhattan darf keinerlei Selbstbetrug nachweisbar sein. Alle "Anteile" (Träume/Sehnsüchte) müssen unantastbar bleiben. Keine weitere Frustration wäre erträglich.
Scheiß auf ein wahres Leben, in einem mir unbekanntem, demaskiertem, gesichtslosem, wahrem Selbst. Ein imaginierter Maskenball reicht mir völlig. Denn ich bin sehr genügsam. Sagt Mr Spock, das schizoide Alien. Aber ein ganz alter Anteil sagt: Ich will, was ich will, was ich will, verdammt und zwar will ich nie wieder frustriert werden dürfen. Tetsuo stimmt dem wütendem Unterton zu. Und Manhattan sagt: "Junge, schon gemerkt, wir sterben demnächst. Außer Frustration bekommst du hier eh nix mehr. Also nimm besser an, was du kriegen kannst." Mr Spock: "Faszinierend." Keno spielt unbekümmert weiter.
Scheiß auf ein wahres Leben, in einem mir unbekanntem, demaskiertem, gesichtslosem, wahrem Selbst. Ein imaginierter Maskenball reicht mir völlig. Denn ich bin sehr genügsam. Sagt Mr Spock, das schizoide Alien. Aber ein ganz alter Anteil sagt: Ich will, was ich will, was ich will, verdammt und zwar will ich nie wieder frustriert werden dürfen. Tetsuo stimmt dem wütendem Unterton zu. Und Manhattan sagt: "Junge, schon gemerkt, wir sterben demnächst. Außer Frustration bekommst du hier eh nix mehr. Also nimm besser an, was du kriegen kannst." Mr Spock: "Faszinierend." Keno spielt unbekümmert weiter.
"Dieser Blog ist von realen Ereignissen inspiriert." Ich kann hier keinen realistischen Eindruck von meinen Anteilen vermitteln. Zumal die eigentlich nicht als solche existieren. Ich versuche es nicht mal. Ich missbrauche meine historischen Charaktere nur zur Veranschaulichung vom Prinzip. Tannenrad.
Geil!
AntwortenLöschen