reflektionen in salvia D
1) 22.3.2005 erster trip versuch
beim ersten zug war ich schon nicht mehr allein. ich ging von mehreren präsenzen aus, eine davon weiblich. fühlte mich beobachet wie selbstverständlich in einer ganz alltäglichen gruppe also nicht paranoid oder übersinnlich.
dann hat es mich in die matratze gehauen. ich hab dann kommuniziert, ohne idee mit wem, irgendjemand müsste mich hören, soviel war klar.
"jaja ich komm ja mit" und so, aber es hat mich nur ein paar meter in eine andere welt gezogen, urwald, weiss schwarz gelb rostfarbene spinnenbeine als textur der boden vegetation. ich war recht extrovertiert. hab fast geschrien. "jo! was geht'n !!"
fühlte mich als sei ich integriert in eine gruppe wo ich mich so äussern kann ...
zwischendurch glaubte ich mich zu fühlen wie damals, als ich mein schizoleben nocht nicht "akzeptiert" hatte. ich hatte nochmal etwas diesen "sturm und drang" als stünde ich mitten im leben.
wirkung lies nach ...
auch beim zweiten töpfchen kam ich nicht dazu einen gescheiten zug zu nehmen. schon beim ersten bischen war ich beknallt, ausserdem musste ich extrem husten und rotzen, ich spuckte weit und ausdruckststark meinen tepich voll, als gäbe es nichts selbstverständlicheres. was dann passierte weiss ich nicht mehr, aber der rausch klang vermutlich unspektakulär ab. ich wollte es auch, denn die physischen probleme schlauchten mich ziemlich.
hm.... ich hab auch sachen gefragt wie "ist da jemand" "kann mir mal wer helfen" und dann kam mir der gedanke dass die geister nach denen ich rief was unschönens (?) mit mir vorhätten. und ich rief "NEIN" sehr bestimmt und gleich versschwand die sich nähernde präsenz wieder aus meinem sinn.
2) 26.3.2005 erster totaler durchbruch
ich bin teil einer bewegeung. ich kann es nicht genau verstehen. als ob zwei menschen jeweils an einem ende von einem acker stehen und zwischen ihnen ist soetwas wie ein fliesband, welches natürlich unten rum auch wieder zurückfliest. (ich glaube um ihre existenz zu wissen, kann allerdings niemanden sehen). und ich bin ein teil in diesem band. aber kein substanzieller teil. ich bin ... ich entstehe jedesmal neu wenn das band eine strecke zurrückgelegt hat, um am nächsten ende wieder ausgelöscht zu werden. und die beiden bauern die das band bedienen, wissen nicht, dass das band ein ego ein bewustsein hat. oder doch?
jedenfalls bedeutet ihnen dieser nanook rein gar nichts. und der nächste auch nicht. die drehen das band unentwegt weiter, halten es nicht an und lassen mich nichts anderes sein, als ein rasend schneller punkt in diesem kreislauf. so eine scheisse. und ich weiss dass ich gleich wieder sterbe und dass das jetzt nicht das erste mal war. aber ich sehe auch eine chance das system zu hacken. kleine erinnerungsfetzen schmuggle ich von einer "inkarnation" in die nächste. und spontan kommen einfälle dazu, die das ganze plötzlich zu einem neuen bild kompletieren. "aha, da war einmal dieses eine leben gewesen indem ich drogen genommen hatte, da lag ich auf den bett und da könnte ich wieder in die zeit und in eben dieses leben eintreten, indem ich die augen aufmache und mich in diesem bett wiederfinde. ha! geschaft. was ist das? der bong umgetreten?" "ach ja, als ich in einer früheren inkarnation schon mal in dieses leben eintauchte" - fällt mir ein - "da fand ich es so scheisse in diesem bauernspiel zu stecken dass ich vor wut erstmal tüchtig um mich getreten hatte" - und ja , dabei hatte ich zufällig entdeckt was ich nun auch wieder anwende: wenn ich mich superhastig bewege, dann erobere ich damit meinen körper in dieser welt in diesem leben und darf hier bleiben. ich headbange also ein bischen. und sehe mich nochmal um.
.. ach DIESER nanook bin ich jetzt (er kommt mir wie ein fremder vor, den ich nicht sehr schätze), der der gerade drogen nimmt und angst hat von seinen eltern erwischt zu werden, so eine scheisse. so ein betrug, dieses universum heilige scheisse noch eins - na dann schließe ich doch vielleicht gleich noch mal die augen und schau ob es mir in einem der andere leben nicht doch besser gefällt - ritsch, und wieder bewege ich mich auf einen wendepunkt zu. aber jetzt nimmt es mich nicht mehr in gefangenschaft und ich sehe dass ich wohl oder übel zurrück muss in dieses beschissene leben.
ich fange an trozig fragen zu stellen. und es antwortet mir ein schwall an eigenen gedanken. aber nicht auf alle fragen. was das ganze soll, das universum und überhaupt wird mir nicht verraten und wer oder was hinter den präsenzen steht die ich als bauern auf einem feld wahrgenommen habe wird mir auch nicht verraten. aber warum. und wie so ein schwall nach dem anderen kommt, kämfe ich mich an den tisch um es aufzuschreiben...
[....]
3) 28.6.2005
zusammenfassung der letzten experimente mit eher geringen dosen:
salvia suggeriert mir immer eine ganz persönliche hölle zu erfahren, als sei ich ganz allein im universum, der einzige mensch, der den umständen ausgesetzt ist, die ich auf salvia erfahre.
meine angst habe ich langsam im griff, es gelang die richtige haltung zu finden: ich brauche keine angst haben. ich bin gelehriger schüler es gibt nur mich und die lektion, mein leben kann ich damit gehen lassen.
habe bemerkt dass ich durch mein pausenlosen denken grübeln bewerten beschwören und fragen evtl den platz für eingebungen raube.
eine frage war," was ist mit den anderen?" wie sieht deren welt aus. wo ist die verbindung. ich will ein teil ihrer welt sein, kein gefangener in einem einzellen sinnliosen seelen kerker.
ich will teil von allem sein. ich weiss nicht mehr wie ich darauf kam, aber mir fiel es wie schuppen von den augen: es ging hier scheinbar um die illusion der einzigartigkeit und darum welche konsequenzen das einzigartig sein wirklich hat. es erscheint erstrebenswert, ist aber die hölle. meine hölle. punkt. ich reite mich nicht wieder in interpreatationen rein und lasse es als vermututng stehen. ich werde wieder dahin gehen, und suchen nach dem ausweg. nach verbindungen. nach einem grösserem raum. nach etwas andem ich teil nehmen kann. als beobachter.
the medium is the message, was im tripp passiert, ist zunächst haupsächliche gegenstand meiner eigenen subjektivität, dann eine anschlauliche lektion über prinzipien und dann zu allerletzt vllt auch als tatsächliche wirklichkeit zu betrachten - eher nicht..
bei geöffneten augen hatte ich enen zoom ins vermeintliche höhere selbst, was uncool war, da mein irdisches ego aus dieser ebene verdammt verrückt wirkte. ich bin auf das zulassen solcher wahrheiten jetzt emotional vorbereitet, kann mir aber nur schwer im detail merken was ich so alles verdrehe.
insgesammt zur zeit ganz gut geerdet, ruhige gedanken,
salvia bringt offenbar würze in mein traumleben
mein drittes augen ist momentan dennoch eher verschlossen (keine blauen wolken etc, kein overlay, wenige schatten eindrücke).
habe aber wiedeholt eine physiches gefühl in der stirn das neu ist.
4) - 4.7.2005 minitrip/introspektion
die plflanze war heute glücklich und ich auch, denn es sträubte sich nichts und es hielt sich nichts fest.
es gab den ansatz einer schlaufe auf der ich langsam meine identität switchte ohne die anderen zu vergessen.
ich sah nebeneinander all die egos wie momente und es schien klar: das ego stirbt sowieso jede sekunde neu, also nicht festhalten. es gibt nur den moment und man bleibt darin wenn man sich nicht festhält.
5) - 5.7.2005 minitrip/inrospektion
mein geiz - mein 'geb ich nicht her' - ich verspreche dir - dich zu nähren - DICH NICHT AUSZUHUNGERN UM IM ELEND GESEHEN ZU WERDEN - ich heisse dich wilkommen, mein hunger - ich sorge für dich - sei mit mir - lass dich in die welt bringen - erlaube mir etwas von dir zu spenden - du wirst es zurrückbekommen - lass dich einbrigen - kleiner hungriger junge - lebe dich durch mich - gebe durch mich - fühle durch mich - öffne dich durch mich - nähre dich in mir - atme durch mich
aber du willst ja geben, was schimpf ich dich nimmersatt. ich bins. ich lasse dich nicht raus.
08.07.05 Das Rad des Nanook
hab mich mal im wald verirrt. der wolf auf meinen versen. paralysiert vor angsst im unterholz vergraben. ich hörte mutter irgendwo rufen doch konnte mich der klang in meinen ohren nicht zu ihr tragen. ich wollte nicht mehr sein. ich wollte nur noch sterben.
Wirklichkeit ist das unerbittliche Gefängniss des Bewusten.
... Eines jeden Bewusten. Das Gefängniss des Momentum.
Der Moment verrät nie seine Bedeutung im Kreiss aller Momente der anderen Kreise.
Der Moment berührt unterschiedliche Kreise doch das Bewusstsein kennt nur den einen Kreis auf einmal.
Der Moment ist für das Bewustsein eine Mögliche Kreuzung mit jedem Kreis, den das Bewustsein einmal ging, doch ein Wechsel in den anderen Kreis ist nicht möglich.
In das was auf dem einem Kreis [schief] läuft kann nicht interveniert werden, von einem anderen Kreis aus, da man nie den anderen Kreis also solchen erfährt, sondern nur einen einzigen Moment darin.
Da hängst du dann, glaubst dich in einem Kreis, dem Kreis, dem jetzt im moment einzig wahren, denn dieser eine Kreis ist der zu dieser Perspektive_auf_den_Moment zugehörige Kreis.
Doch du kannst nicht handeln und weisst nicht wieso. Du weist es geht umher. Der Kreis wirkt unerbittlich auf dich und der Kreis bedeutet dir alles.
Doch es ist nicht deiner. Dabei ist es doch dein Ich das den Kreis erlebt. Dein ich, dass du scheinbar paralysierst durch dein unvermögen dich ganz auf diesen Kreis zu begeben.
Du bist in diesem Moment gefrohren und fliehst daraus, Du lebst andere Leben, in anderen Kreisen und kommst immer mal wieder hier vorbei um für einen Moment diesen einen Kreis zu erfahren und dann zu tode zu erschrecken. Über deine Blindheit. Dein Gefangensein im Moment. Du Bewustsein kennst nichts anderes. Und doch bist du verdammt, Teil unendlich vieler Wirklichkeiten zu sein. Du begreifst, du warst schon einmal hier, an dieser Kreuzung. Das war gerade vor einem Moment. In wieviel Kreisen der Wirklichkeit musstest du dich erleben um von diesem letzten moment in den jetzigen zu kommen? Und wieviele Kreise musst du zuende bringen um diesen Kreis soft zu Kreuzen dass du Kontrolle darüber erlangst.
Dass du, Bewustsein, dich über den Moment erhebst und zur Wirklichkeit selbst wirst. Dass du nicht länger Gefangenes Bewustsein bist.
Deine Erinnerung bildet Kreise. Oder bildet sie sie nur ab? Was wäre ein Kreis ohne Erinnerung seiner selbst? Ohne Erinnerung kann kein Kreis existieren. Die Erinnerung bildet eine Kette von Momentaufnahmen, es setzt diese in Bezug und bildet damit deine Wirklichkeit. Sie wählt dabei jene Momentaufnahmen, welche der -diesem einen Kreis eigenen- Perspektive entsprechen und lässt die anderen gehen. Jeder Kreis hat also eine eigene Perspektive. Jeder Kreis wird durch Erinnerung erst zu einem Solchen. Jede Erinnerung hat die Perspektive des Kreises. Wechselst du die Perspekive bist du in einem anderem Kreis. Jede Perspektive bildet ihren eigenen Kreis.
Du bist der Moment in einheit mit deiner Erinnerung. Damit bist du die Summe deiner Perspektive. Wenn du deine Perspekive verlässt, stirbst du und wirst automatisch eine andere Perspektive. Es ist dir nicht möglich dich einer Perspektive zu verweigern. Es gibt unendlich viele Perspektiven. Keine Perspektive geht verloren da sich in dem einem Moment der existiert, es ist nur einer, alle Kreise Kreuzen und alle Perspektiven zugleich existieren. Wenn du also im verlassen deiner Perspektive stirbst, ist das nicht endgültig. Dein Kreis geht nicht damit zu ende und du kannst an der selben Kreuzung zurrückkehren. Oder an der nächsten.
Was stirbt ist die Illusion der Wirklichkeit entkommen zu können durch einen einfachen wechsel der Perspektive. Solange du eine Perspektive hast bist du in einem Kreis gefangen. Ein Kreis ist Wirklichkeit und Wirklichkeit birgt bei genauer Betrachtung immer den gleichen Schrecken, den Absoluten. Ein entkommen duch Wechsel ist also Illusion.
Die Mutter ist ein Kreis der dich Umgibt.
Du liegst im Dreck und schreist, du weist sie ist da, sie berührt deinen Kreis, aber du erreichst sie nicht, und du kannst sie nicht sehen. Du fühlst dich gar beobachtet. Sie möge dich doch befreien aus dem Gefängniss deiner Wirklichkeit, aus der Paralyse des Momentes in der im Kreis dieser einen Wirklichkeit so beschränkten Perspektive. Du willst Mutter sein. Die, die über den Moment erhaben ist. Die die Wirklichkeit in der Hand hat. Die dich wiegt im ihrem Augenblick. Die Mutter die jener Kreis ist, dessen Erinnerung alle Perspektiven aller Kreise in dem einen einzigen Kreuzungsmoment umfasst. Du willst einen Kreis bilden aus allen Perspektiven. Eine Erinnerung. Du willst diesen Kreis durch diese Erinnerung zu deinem machen. Du willst jede Perspektive als deine annehmen und jeden Erinnerungskreis der in der subjektivität einer einzellnen perspektive beschränkt ist damit relativieren. Damit hebst du das Gefängniss der wirklichkeit auf. Du bist Mutter.
- Angst ist immer das automatische Resultat einer einzellnen Perspektive -
Dein ganzes, dem Kreis der Erinnerung deiner Perspektive verhaftete Selbst welches sich in dem einem Moment der ist manifestiert wehrt sich mit aller möglichen existenzialistischen Panik dagegen dass die Perspektive kippt. Als ob du zu träumen beginnen würdest, während dir der Wolf auf den Fersen ist. Was könnte absurder und unerfreulicher erscheinen? Als ob du ihn ohnmacht fallen würdest wenn du den einen Kreis augibst. Doch da wird immer ein Kreis sein.
gedanken: 09.07.2005
soweit so gut, was bleibt ist der schrecken dass mein jetziges leben irgendwie kleiner ist.
ich erhoffe mir einen sinnstiftenden höheren zusammenhang und was ich entdecke ist, dass ich eine amöbe bin. ich bin eine sekunde in dem leben eines kleinen kindes. und als solche bin ich auch noch eine traumatische. dieses kind mein höheres selbst? die wirklickeit dieses kindes der wahre schlüssel zur existenz meiner welt. DER WELT. alle theologen philospphen als psychonauten schamanen haben unrecht mit gott mit der vorstellung eines höheren systems in das der einzellne eingebunden ist.
in wahrheit ist mein ganzes leben am ende nichts als die schramme in einer fliesse in einer toilette einer mondänen villa???
das kann nicht sein.
das kann nicht absolut sein.
ich wiederstehe der subjetkiven interpreatation und überwinde damit die angst. vllt heile ich die wunde die im schrecken der subjektivität geschlagen wurde. damals als ich in einem anderem kreis dieses kind war. nicht die eine perspektive ist wahrer als die andere. jede dualistische perspektive in einem als menschlich erfahrenem kreis ist gleich wahr. und all die millionen menschen die je gelebt haben sind eins mit dem kreuzungsmoment in dem auch ich bin.
es gibt noch eine verrückte pespektive. dass ein leben auf den gleisen gefangen ist. dieses leben hier ist ein gleis. und das wahre leben kommt nicht zum zug nicht zu bewustsein weil dieses leben und dieses gesamte universum dazwischenfunkt. so nach dem motto: es kann nur einen geben und ich war zuerst da. so wie sich eine innenperson eines multiplen evtl verpissen muss, weil ein andere leben will und stärker ist. und so gefriert die erstere (subjektiv) in dem moment der machübername und taut an dem selben moment wieder auf, wenn die stärkere wieder geht
wilber zum rad des nanook ("Du willst Mutter sein"): "Diese ultimative Verwirklichung ist jedoch keine Aufsummierung am Ende einer Linie, oder eine Kulmination temporaler Additionen, oder eine endliche Summe endlicher Teile welche sich zu Einem Wirklich Grossen Endlichen Ding aufaddieren - sondern die Verwirklichung der immer-anwesenden, raumlosen und daher unendlichen, zeitlosen und daher ewigen, formlosen und daher omnipräsenten Kondition aller Konditionen, und Natur aller Naturen und radikalen Grundlage aller Grundlagen. Dennoch ist im manifesten Bereich das paradoxe Ergebnis ein Antrieb hin zu größerer Einheit unter den endlichen Dingen, mit der Sehnsucht nach Freiheit und Fülle. Dieser Antrieb hin zu größerer Einheit und Ganzheit im endlichen Bereich wird Eros genannt: der Antrieb aller endlichen Dinge das Unendliche zu finden, welcher zu einer zunehmenden Vereinheitlichung und Differenzierung-Integration endlicher Ereignisse führt. Im zeitlichen Bereich ist die Abfolge von immer zunehmender Vereinheitlichung endlos, sich ausdehnend vom Subtilen in Millionen, Billionen und Trillionen von manifesten Wirklichkeiten in der Zukunft, jeder Augenblick seine Vorgänger transzendierend-und-beinhaltend, und so neue Wahrheiten hervorbringend, neue Erfahrungen, neue Wirklichkeiten, neue Integrationsmöglichkeiten ins Sein bringend, ohne eine erkennbare Begrenzung nach oben (weil GEIST nicht an den oberen Grenzen endlicher Dinge gefunden wird, sondern als ihr immer-anwesender Grund, und es deshalb kein endgültiges oberes Ziel gibt). An einem bestimmten Punkt dieser Entwicklungsspirale und Evolution wird ein Holon ausreichend komplex, ausreichend differenziert-und-integriert, ausreichend bewusst, und beginnt zu seinem immer-anwesenden Grund zu erwachen, auch wenn die endlichen Ereignisse weiterhin in immer weiteren Runden der Vereinheitlichen fortschreiten. In dem betreffenden Holon setzt der GEIST sein Spiel der Manifestationen fort, doch jetzt als bewusste, gefühlte und lebendig gegenwärtige Gegenwärtigkeit, einen Strahl der Unendlichkeit aussendend, von diesem Holon auf die Welt welche es erschuf." quelle http://goo.gl/y2wrT
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